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Mineralien diese Leistung, die dann in weiterer Folge zur Wiederbegründung der Universität Salzburg führen sollte, wurde durch die Erhebung St. Peters zur Erzabtei 1927 gewürdigt. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Zwischenkriegszeit führten zwar zum Verlust bedeutender Kunstschätze, aber dafür zu einer ökonomischen Umorientierung. Gärtnerei in der Person Franz de Paula Albert Eders bestieg im 19. Jh. noch einmal ein Abt von St. Peter den erzbischöflichen Stuhl von Salzburg Mineralien die Professoren P. Franz, Joseph und Paul Metzger, P. Rupert Presinger, der Dichter P. Florian Reichssiegel und der Chronist P. Beda Hübner bezeugen die geistige Regsamkeit des Konvents Mineralien bis zur deren Aufhebung 1810 blieb St. Peter eng mit der Universität verbunden. Mineralien im Mittelalter besaß St. Peter eine hervorragende Schreibschule. Mineralien konvent der gewaltige Besucherandrang bei der Landesausstellung 1982 bewies das ungebrochene Interesse der Salzburger Bevölkerung an der ältesten Institution der Stadt Mineralien die Professoren P. Franz, Joseph und Paul Metzger, P. Rupert Presinger, der Dichter P. Florian Reichssiegel und der Chronist P. Beda Hübner bezeugen die geistige Regsamkeit des Konvents.
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Die Erzabtei St. Peter blickt als ältestes Kloster im deutschen Sprachraum auf eine ungebrochene Kontinuität im Herzen der Salzburger Altstadt zurück. Seit 696 leben, beten und arbeiten hier Mönche. Zur Klostergemeinschaft des Stifts St. Peter gehören 21 Mönche und ca. 80 Angestellte.
Benediktiner Kloster: Friedhof, Katakomben, Stiftskeller und Kirche, Klosterkirche zählen zu den Sehenswürdigkeiten der Salzburger Altstadt. Der Verlag publiziert einen Kirchenführer, Ansichtskarten und Postkarten. Die Mönche im Orden der Benediktinerabtei leben nach der Regel Ora Et Labora. Kirchenkonzerte Gottesdienste. Inmitten der belebten Salzburger Altstadt findet sich hinter unscheinbaren Fassaden ein malerischer Klostergarten mit einem Kreuzgang. Er dient den Mönchen zur Erholung und als Paradiesgarten. Es ist ein idealer Ort, um hier Gott und seine Schöpfung zu betrachten.
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Das Kloster St. Peter in Salzburg wurde vom Wormser Bischof Rupert 696 als Missionskloster in den Südostalpen gegründet. Bis ins Jahr 987 war das Amt des (Erz)bischofs mit dem des Abtes durch Personalunion verbunden. Große Gestalten dieser Zeit waren die Abtbischöfe St. Vitalis, St. Virgil, Arno und Liupram. 987 erhielt St. Peter mit Tito einen eigenen Abt.
Im Mittelalter besaß St. Peter eine hervorragende Schreibschule. Deren Hauptwerk, das Antiphonar von St. Peter (um 1160), wird jetzt in der ÖNB aufbewahrt. Auch die der Abtei angeschlossenen Petersfrauen waren als Schreiberinnen tätig. Im 15. Jh. schloß sich St. Peter der Melker Reform an.
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Eine der interessantesten Gestalten der Reformationszeit, der ehemalige Ordensobere Martin Luthers, Johannes Staupitz, war 1522-1524 Abt von St. Peter. 1623 errichtete Erzbischof Paris Lodron die Benediktineruniversität in Salzburg. Bis zur deren Aufhebung 1810 blieb St. Peter eng mit der Universität verbunden.
In der Blütezeit des Barock verwandelten bedeutende Äbte wie Amand Pachler, Edmund Sinnhuber und Beda Seeauer St. Peter baulich und prägten es geistlich; die Professoren P. Franz, Joseph und Paul Metzger, P. Rupert Presinger, der Dichter P. Florian Reichssiegel und der Chronist P. Beda Hübner bezeugen die geistige Regsamkeit des Konvents. Abt Dominikus Hagenauer, Freund von W. A. Mozart und Michael Haydn, erlebt das Ende des Fürsterzstiftes und gehört zu den Geburtshelfern des Landes Salzburg. Durch ein freundliches Geschick entging St. Peter mit den anderen Salzburgischen Abteien dem aufklärerischen Klostersturm.
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In der Person Franz de Paula Albert Eders bestieg im 19. Jh. noch einmal ein Abt von St. Peter den erzbischöflichen Stuhl von Salzburg. 1926 führen die Bemühungen des Abtes Petrus Klotz um eine Katholische Universität zur Gründung des Studienkollegs der Benediktiner "Kolleg St. Benedikt". Diese Leistung, die dann in weiterer Folge zur Wiederbegründung der Universität Salzburg führen sollte, wurde durch die Erhebung St. Peters zur Erzabtei 1927 gewürdigt.
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